Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat in folgenden Forschungsschwerpunkten langjährige Traditionen
Dieser Forschungsschwerpunkt ist an der Universität in der Naturwissenschaften Fakultät I - Biowissenschaften ( Biologie, Biochemie/Biotechnologie und Pharmazie ) vertreten. An dieser Fakultät bestehen Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Forschergruppen, die durch die DFG finanziert sind. Somit ist sichergestellt, dass die Einheit von Lehre und Forschung existiert. Es werden hochqualifizierte Absolventen ausgebildet, die mit ihrem Diplom-, Master- bzw. Doktorgrad sowie Staatsexamen für Arbeiten in Forschungsinstitutionen bzw. für die Industrie motiviert zur Verfügung stehen.
Weiterhin involviert ist das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, dessen Professoren gleichzeitig Mitglieder verschiedener Fachbereiche der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind.
Der Forschungsschwerpunkt Materialwissenschaften wird im wesentlichen von der Naturwissenschaftliche Fakultät II - Chemie und Physik und dem Zentrum für Ingenieurwissenschaften getragen. Dieser Forschungsschwerpunkt ist ebenfalls durch DFG-geförderte Forschungsaktivitäten wie Sonderforschungsbereiche, Graduiertenkollegs und Forschergruppen ausgewiesen. Besonders hervorzuheben ist hierbei eine industrienahe Ausbildung und Forschung auf dem Gebiet der polymeren und oxidischen Materialien.
Ebenfalls in Halle angesiedelt ist das international angesehene Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik (MPI) und das Fraunhofer-Institut (FhI) für Werkstoffmechanik Halle. Die Direktoren des MPI und der Leiter des FhI sind gleichzeitig Professoren an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.